Tourismus-Staatssekretaerin uebt Kritik am eigenen Zustaendigkeitsbereich.

Die Tourismus-Staatssekretaerin Grossbritanniens, Margaret Hodge, uebte harsche Kritik an dem Tourismus innerhalb des Koenigreiches. Vor kurzem offenbarte sie, dass sie die Hotels sehr teuer seien und sie sich um deren Qualitaet sorge. Zudem kritisierte die Infrastruktur Londons zu den wichtigen Sehenswuerdigkeiten. Nun muss man sich fragen ob das wirklich sehr klug war oder ob dies von lobenswerten Mut zeugt, da sie selbst die Aufgabe hat Grossbritannien als herrliches Reiseland verkaufen. Nun ueben Medien aus Grossbritannien Kritik an ihren Aussagen und eine Sprecherin des britischen Hotelverbands wies die Aeusserungen der Ministerin zurueck. Warum aber jemanden etwas als gut verkaufen, wenn dies nicht der Fall ist? Deswegen wird sie bereits auch schon gelobt, da sie aus dem Kreis der normalen Politik ausbricht und Probleme wirklich in den Mittelpunkt rueckt ohne diese fuer Wahlkaempfe auszuschlachten.