Aufgrund der Sparbemuehungen beim Treibstoff im Tank, mussten nun US-Airlines eine harte Kritik ueber sich ergehen lassen.

Diese kam von der US-Regierung, die kritisierte, dass die Airlines mit zu wenig Treibstoff im Tank fliegen und dadurch vermehrt Notlandungen riskieren. Das US-Verkehrsministerium DOT verzeichnete naemlich in letzter Zeit immer mehr Meldungen von beinahe Notlandungen, wegen dem Erreichen des minimalen Kerosinstands. Das Kerosin muss naemlich vor der Landung groesstenteils aus den Tanks gelassen werden um sich bei einem moeglichen Crash eines Flugzeuges nicht zu entzuenden, das ist natuerlich nicht im Interesse der Airlines, die dazu gezwungen sind mehrere Tausend Dollar in die Luft zu blasen. Deswegen wird einfach weniger Kerosin getankt. Wie das Problem nun behoben werden soll ist momentan noch unklar, da die stetig steigenden Kerosinpreise die Problematik zudem vergroessern.


Quelle: www.spiegel.de