In Gibraltar gibt es schon seit laengerem eine Affenplage, die kaum zu baendigen ist.
Aus diesem Grund sollen nun 25 von 200 seltenen Makaken-Affen getoetet werden. Fuer Tierschuetzer der Internationalen Liga zum Schutz der Primaten war diese Meldung ein Skandal, der fuer grossen Aufruhr sorgte. Jedoch gibt es hierfuer plausible Gruende. Eine kleine Gruppe der rund 200 Makaken wurde abtruennig und siedelte auf eigene Faust in die Naehe von Wohngebieten um. Dort pluenderten sie Muelltonnen drangen in die Zimmer eines 4-Sterne-Hotels ein und klauten einer Passantin sogar die Handtasche. Angegriffen wurde jedoch bis jetzt noch kein Passant, jedoch soll gerade das verhindert werden, da unter anderem Anwohner und Hotelgaeste seit laengerem aufgefordert werden die Fenster geschlossen zu halten und auf keinen Fall Affen zu fuettern um solch einen Vorfall nicht zu beguenstigen.
