Vor kurzem machte eine Jugendliche einen ungewollten Abstecher nach Monaco wegen eines namentlichen Irrtums.

Dieser konnte erst dadurch entstehen, dass im Italienischen Muenchen den gleichen Namen wie Monaco traegt, was der Jugendlichen zum Verhaengnis wurde. Diese wollte naemlich von Trient nach Muenchen, fuhr aber mit dem Zug nach Monaco wegen des Irrtums. Ihre Tanten wartenden unterdessen am Muenchner Bahnhof auf ihre Nichte, die aber nicht kam. Da sie auch kein Handy dabei hatte konnten die Tanten sie auch nicht erreichen. Erst mit der Hilfe der Polizei konnte die 14-jaehrige ausfindig gemacht werden. Ihre Tanten fuhren anschliessend 850 Kilometer nach Monaco und holten sie ab.


Quelle: www.spiegel.de